Flexible working and cybersecurity

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Flexibles Arbeiten und Cybersicherheit

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Wie können sich Risikoverantwortliche in Zeiten, in denen flexibles Arbeiten zum neuen Standard wird, sicher sein, dass vertrauliche Unternehmensdaten geschützt sind?

 

Die Ära der digitalen Transformation ist auf dem Vormarsch. Neue Technologien wie künstliche Intelligenz und Blockchain werden zunehmend zu den Arterien der Industrie – und Daten werden zum Herzblut für Unternehmen. Und dennoch wissen viele Mitarbeiter wenig darüber, wie sie sie schützen können. 

Das IT-Beratungsunternehmen ESG Cybersecurity gibt an, dass mehr als die Hälfte der Organisationen von einem „problematischen Mangel“ an Cybersicherheitsfähigkeiten innerhalb des Unternehmens berichten. Laut der IT-Sicherheitsschulungsorganisation ISC erleben wir derzeit weltweit einen Fachkräftemangel auf dem Gebiet der Cybersicherheit von 2,9 Millionen Mitarbeitern.² 

Risikoverantwortliche stehen im Wettlauf gegen die Zeit, um potenzielle Bedrohungen für vertrauliche Unternehmensinformationen zu bewerten. Für einige von ihnen scheint der globale Trend hin zum flexiblen Arbeiten eine dieser Bedrohungen zu sein. Das australische Cloud-Datensicherheitsunternehmen Rackspace erklärt, dass Führungskräfte den Remote-Zugriff von Mitarbeitern und Dritten auf Daten als die derzeit größte Bedrohung der Cybersicherheit ansehen.

Es ist eine Sache, den Überblick über Datenschutzverfahren zu behalten, wenn alle unter demselben Dach arbeiten. Aber was ist, wenn Mitarbeiter remote arbeiten? Theoretisch bedeuten mehr Wege zum Zugriff auf Unternehmensdaten von außerhalb – beispielsweise über einen Remote-Server – auch mehr Möglichkeiten für Hacker, ihr Unwesen zu treiben. 

In der Praxis muss man sich hierüber aber keine Gedanken machen. Wenn die Cybersicherheitsprotokolle eines Unternehmens die Standards erfüllen, sollte flexibles Arbeiten in keiner Form eine Bedrohung für die Datensicherheit darstellen. Ein zentrales Problem, das in der Forschung von Rackspace hervorgehoben wird, ist das mangelnde Vertrauen, das den Cybersicherheitstools und -verfahren eines Unternehmens entgegengebracht wird. Wenn Risikoverantwortliche überzeugt sind, dass sie alle Unsicherheit in Bezug auf die Datensicherheit beim Thema Remote-Arbeit identifiziert und gelöst – und im Notfall-Plan des Unternehmens integriert – haben, gibt es wirklich keinen Grund zur Sorge.

In Anbetracht der Vorteile einer flexiblen Arbeitskultur und ihrem Potenzial, die Produktivität anzukurbeln und Mitarbeiter zu binden, lohnt es sich, die vermeintlichen Konflikte zwischen Datensicherheit und Remote-Arbeit zu lösen. Die Umfrage zu Arbeitsräumen weltweit 2019 von IWG – der Muttergesellschaft von Regus – hat ergeben, dass 50 % der Mitarbeiter weltweit mindestens 2,5 Tage die Woche außerhalb des Hauptsitzes ihres Büros arbeiten. Flexibles Arbeiten ist heute der neue Standard und – wie bei allen technologischen Fortschritten – führt kein Weg zurück.

Die Frage lautet daher: Wie können sich Unternehmen sicherer sein, dass sie in Zeiten, in denen Mitarbeiter flexibel als Teil eines Teams von unterschiedlichen Punkten der Erde aus zusammenarbeiten, über die richtigen Methoden zum Umgang mit Cyber-Bedrohungen verfügen?

Heutzutage ist es besonders wichtig, einen zuverlässigen Partner zu finden, der sich um die Details kümmert und im Bereich Cybersicherheit immer auf dem aktuellen Stand ist. Durch das Outsourcing der technischen Seite an qualifizierte Experten, die sich mit den spezifischen Risiken ihres Unternehmens auskennen, können Risikoverantwortliche darauf vertrauen, dass die wertvollen Daten ihres Unternehmens immer sicher sind – unabhängig davon, wo Mitarbeiter ihre Laptops aufklappen. 

Regus kennt sich ausgezeichnet damit aus, die Richtlinien für flexibles Arbeiten eines Unternehmens mit einem absolut sicheren Notfall-Plan in Einklang zu bringen. Auf diese Weise bietet Regus Unternehmen auf der ganzen Welt flexible Arbeitsplätze und hilft Teams dabei, ihre Ziele zu erreichen, ohne die flexiblere, zukunftsorientierte Arbeitsweise zu beeinträchtigen. 

Bei einer Cybersicherheitslücke ist oft der Zugriff auf Netzwerke beeinträchtigt. Mit der dynamischen Lösung von Regus in Ihrem Notfall-Plan ermöglichen wir Ihnen gemeinsam mit unserem Partner Pronto Recovery and Rentals einen problemlosen Start. Ihre Mitarbeiter sind schnell wieder online und Ihr IT-Notfall-Plan stellt Ihr Netzwerk wieder her.

 

Wie Regus Ihnen dabei helfen kann, Ihre Bedenken zum Notfall-Plan zu lösen, erfahren Sie hier.